»Warum gibt es nicht ein paar, drei. Fünf, zehn, die zusammenstehn und auf den Plätzen schreien: Genug!«
Rainer Maria Rilke»Warum gibt es nicht ein paar, drei. Fünf, zehn, die zusammenstehn und auf den Plätzen schreien: Genug! Und erschossen werden und wenigstens ihr Leben dafür gegeben haben, daß es genug sei, während die draußen jetzt nur noch untergehen, damit das Entsetzliche währe und währe …«