Das Römische Haus im Park an der Ilm. Jede Gehölzgruppe hat hier eine wichtige Bedeutung für das gesamte Gartenkunstwerk.

Trügerische Idylle: Wie der Klimawandel die Parks bedroht

Einst verwirklichten Herzog Carl August und Johann Wolfgang von Goethe ihre landschaftsgestaltenden Ideen in den Parks und Gärten Weimars. 250 Jahre später sind die lebenden Museen vom Klimawandel bedroht. Unterwegs mit den Gärtnern der Klassik Stiftung Weimar.

TEXT Karl Grünberg FOTOS Thomas Meyer

Wenn er bis ganz nach oben geklettert ist, bis in die Spitze der Eiche, etwa 30 Meter über dem Boden, dann streckt Jörg Edel seinen Kopf durch das Blätterwerk und hält einen Moment inne. Der Baumkontrolleur genießt den Ausblick auf den Park an der Ilm in Weimar: auf die weiten Wiesen, die geschwungenen Wege, den Turm des Stadtschlosses in der Ferne. Der Thüringer mag es, wenn der Wind den Baumwipfel sacht hin und her neigt. Angst hat er keine: „Der Baum ist mein Freund“, sagt Edel. Ausgerüstet mit einem Klettergurt, die Seile um den kräftigen Stamm geschlungen und mit Karabinerhaken gesichert, trägt ihn der Riese.

Meist schneidet Edel dann auch die vielen vertrockneten Äste ab, damit sie beim nächsten Sturm nicht herunterkrachen. Er schaut sich die Größe und den Zustand der Blätter an, versucht daraus zu schließen, wie gut der Baum mit Wasser versorgt ist. Wie ein Notfallsanitäter – nur eben für Bäume: „Die letzten Jahre waren hart“, sagt er. „Hitze, Dürre, Krankheiten. Wenn ich zehn Jahre in die Zukunft denke, wird mir angst und bange.“ Ob es dann noch genug Bäume geben werde, damit er seinen Job als Baumkontrolleur ausüben könne – er wisse es nicht. Ein Satz, der mitreißt, wie einer dieser plötzlichen Starkregen, die alles wegspülen und zuletzt häufiger auftraten, wie Edel und auch der Klimabericht des Thüringer Umweltministeriums bezeugen.

Baumpflege in 20 Metern Höhe erfordert Balance und Geschick.

Längst ist der Klimawandel da. An der Ostküste Australiens, in Kalifornien oder Sibirien wüteten zuletzt großflächige Buschfeuer und Waldbrände. In der Antarktis schmilzt das Eis. Der Meeresspiegel steigt – laut Bericht des Weltklimarats seit 1880 um 25 Zentimeter. Und auch in Deutschland ist es durchschnittlich 1,5 Grad wärmer als noch vor 137 Jahren, wie es im Monitoringbericht der Bundesregierung von 2019 heißt. Bereits heute belasten Dürreperioden und immer neue Hitzerekorde Wälder, Seen und Flüsse der Bundesrepublik. Diese Entwicklung erreicht auch Thüringens Forste. Ob Fichte, Kiefer oder Buche, jeder zweite Baum im Freistaat ist „in seiner Vitalität stark eingeschränkt“, heißt es laut Waldzustandserhebung 2019 des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Nur 15 Prozent aller Waldbäume seien wirklich gesund.

„Hitze, Dürre, Krankheiten. Wenn ich zehn Jahre in die Zukunft denke, wird mir angst und bange“

Auch der Park an der Ilm, die Schlossparks Belvedere, Tiefurt und Ettersburg – allesamt denkmalgeschützte Landschaftsgärten der Klassik Stiftung Weimar und in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen – sind vom Klimawandel betroffen. Noch heute sind diese lebenden Museen größtenteils so erhalten, wie sie vor etwa 250 Jahren angelegt wurden. Um 1778 verwirklichte Herzog Carl August von Sachsen-Weimar- Eisenach mit verschiedenen Hofgärtnern und Beratern seine Idee von einem modernen Landschaftsgarten im Ilmpark. Auch Johann Wolfgang von Goethe war daran beteiligt. Wer aber wie viele der Besucherinnen und Besucher über die weitläufigen Wege des 48 Hektar großen Ilmparks läuft, bekommt von der Not des Parks kaum etwas mit. Gemächlich fließt die Ilm vor sich hin, die Blätter an den Laubbäumen scheinen so grün und schön wie eh und je, die Blumen in den Beeten tragen farbige Blüten. Eine trügerische Idylle? Revierleiter Stefan Hupel muss über diese Frage lachen. „Das ist ja das Dilemma: Wir tun alles dafür, dass es schön und authentisch aussieht. Daher sieht man die Probleme nicht.“

An diesem Spätsommertag führen er und Baumkontrolleur Jörg Edel durch die Parks und Gärten der Klassik Stiftung Weimar, um ebendiese Probleme sichtbar zu machen. Alle paar Meter bleiben sie stehen und zeigen auf Bäume und Sträucher. So wie im Park auf die Eichen da hinten: „Da kann man locker einen Medizinball durch die Krone werfen, das darf eigentlich nicht sein“, sagt Edel. Zwischen den Blättern klaffen große Löcher, durch die man den Himmel und die Wolken sehen kann. Die lichte Baumkrone, so der Fachbegriff, deutet auf einen kranken, schwachen Baum hin.

Längst sind lichte Baumkronen ein gewohnter Anblick geworden.

Auch hinter Goethes Gartenhaus, das Herzog Carl August seinem Dichterfreund einst schenkte, steht eine dieser uralten Zeitzeuginnen. „Was die schon alles erlebt hat – Könige, Kriege und Dichter“, sagt Edel und legt seine Hand auf die knorrige Rinde. Gepflanzt wurde die Eiche 1755. Spendete ihren Schatten also schon, als Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller oder Johann Gottfried Herder hier entlangflanierten. „Diese Eiche hat eine Menge mitgemacht“, Edel zählt auf: „mehrere Astbrüche, mehrere Zurückschnitte, eine Fäule ist drin, ein Pilz ist dran“. Vor einiger Zeit ließen sie einen Gutachter kommen, der mit Mininadeln den Stamm anbohrte, um den Widerstand des Holzes und damit den Grad der Fäule zu messen. Regelmäßige Kontrollen sollen sicherstellen, dass von den Bäumen keine Gefahr, etwa durch umstürzende Stämme, ausgeht. Im Zweifel bliebe nur das Fällen des Baumes.

Ist dieser Baum noch zu retten? Um den Grad der Fäule zu messen, wird sein Stamm mit Mininadeln angebohrt.

„Wir können die Eiche noch ein bisschen stehen lassen“, sagt Edel erleichtert. Damit aber die schweren Äste nicht aus der Krone brechen, sind sie hinaufgeklettert und haben diese mit dicken Seilen gegen plötzliche Starkwinde gesichert. „Wir kämpfen um jeden Baum.“ Ein Stückchen weiter ragen Baumstümpfe aus dem Boden. Drei mächtige Blutbuchen standen dort. „Sie stammten noch aus der Goethe-Zeit“, sagt Hupel, „im vergangenen Winter mussten wir die fällen“. Der Brandkrustenpilz hatte sich über die Bäume hergemacht. Der Pilz bildet eine schwarzweiße Kruste, breitet sich über den ganzen Baum aus und zerstört dabei das Holz. Mit dem Klimawandel an sich hat der Pilz wenig zu tun, erklärt Edel. Trifft er aber auf geschwächte Bäume, macht er kurzen Prozess.

“Es ist erschreckend, wie schnell das alles passiert und wie die Bäume und Sträucher nicht mehr mithalten können”

Ein schmaler Weg führt den Hang entlang. Hupel bleibt vor einer jungen Linde stehen, nimmt fast zärtlich ihre Blätter in die Hand. „Viel zu klein, geradezu winzig, weil es zu wenig regnet“, sagt er. Am Hang weiter unten entdeckt er eine weitere Linde: „Ach Mensch“, murmelt der Revierleiter, die Äste des Baums sind „komplett zurückgetrocknet“, wie es im Fachjargon heißt. Viele der Bäume würden schon jetzt, Mitte September, ihr Laub abwerfen, weil sie von den Hitzeperioden gestresst und ausgelaugt sind. Das wird „der Herbsteffekt“ genannt. Doch ließe sich nicht Abhilfe schaffen, indem man die Bäume einfach wässert? Edel überlegt einen Moment: „Bei den ganz jungen Bäumen machen wir das ja.“ Bei den älteren aber sei es kompliziert: „Wir bräuchten solche Mengen an Wasser, so viele Mitarbeiter, das bekämen wir nicht hin.“

Stammschutzfarbe “gegen Sonnenbrand”

Ortswechsel. Über Landstraßen geht es in östliche Richtung zum gut zehn Kilometer entfernten Landgut Oßmannstedt, das auch zur Klassik Stiftung Weimar gehört. Früher ein Rittergut, machten Herzogin Anna Amalia und ihre Söhne das Gutshaus und den Park zwischen 1762 und 1775 zu ihrem Sommersitz. 1797 erwarb Christoph Martin Wieland, einer der bedeutendsten Dichter der Aufklärung, das Anwesen mit dem barocken Gebäudeensemble für sich und seine Familie.

Zweihundert Jahre später haben Hupel und seine Mitarbeiter hier Löcher ausgehoben, junge Linden eingesetzt und diese mit weißer Stammschutzfarbe „gegen Sonnenbrand“ bestrichen. Eine Lindenallee soll entstehen, so wie zu Wielands Zeiten. Doch in den vergangenen Sommern war es so heiß, dass die Farbe die empfindliche, junge Haut der Bäume nicht mehr schützen konnte. Die Folge: Die Rinde platzte großflächig auf, über die Hälfte der vielleicht 40 Gewächse haben sie deswegen erneuern müssen. Hupel läuft nun die junge Lindenallee entlang, schaut sich die neu gepflanzten Bäume genauer an, bleibt plötzlich stehen und zeigt auf einen der Stämme. Schon wieder eingerissene Rinden, schon wieder aufgeplatzte Stellen. Er tritt näher an den Baum heran, inspiziert einen der Risse und stöhnt: „Sogar ein Splintkäfer hat sich eingenistet.“ Ein Schädling, der die Rinde und den Stamm aufbohrt und Gänge anlegt, die Pilze und Fäule begünstigen.

„Es ist schon erschreckend, wie schnell das jetzt alles passiert und wie die Bäume und Sträucher nicht mehr mithalten können“, sagt Hupel. Trotzdem: Aufgeben wollen der Revierleiter, der Baumkontrolleur und auch die anderen 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Gärten der Klassik Stiftung Weimar nicht. „Im Gegenteil. Wir fangen jetzt erst richtig an“, sagt Edel, und Entschlossenheit klingt aus seiner Stimme.

„Die Parks sind wie Gemälde, jeder Baum und jede Gehölzgruppe hat eine wichtige Bedeutung für das Gesamtkunstwerk“

Franziska Rieland ist kurz angebunden. Die Referentin für Gartendenkmalpflege spricht schnell und erklärt dabei präzise. „Die Parks sind wie Gemälde“, sagt Rieland. „Jeder Baum und jede Gehölzgruppe hat eine wichtige Bedeutung für das Gesamtkunstwerk.“ Da könne man nicht einfach einen Baum gegen einen anderen austauschen, weil dieser vielleicht besser mit Hitze und Dürre umgehen könne. Wie aber kann ein Park ein Gemälde sein, und was haben sich die Künstler dieses Gemäldes dabei gedacht? Franziska Rieland überlegt: „Herzog Carl August wollte einen Ort erschaffen, an dem die idealisierte Gestaltung der Natur als Gartenlandschaft Empfindungen bei den Betrachtern auslöst.“ Das bedeutet: Die Besucherinnen und Besucher sollten durch emotional anregende Stimmungsbilder wandeln.

Weiß, welche Stimmungsbilder Landschaftsgärten
erzeugen: Franziska Rieland, Referentin für Gartendenkmalpflege.

So wie am Römischen Haus beim Blick vom Hang aus ins helle Ilmtal mit seinen satten, grünen Wiesen und in den weiten Himmel „Heiterkeit empfinden“. Oder sich beim Spaziergang durch die dichten, dunklen Waldpartien dahinter melancholisch-schauerlich fühlen. „Wenn sich der Baum im Herbst gelb verfärbt, der gegenüber aber rot und die dahinter orange, dann passiert das nicht zufällig, sondern ist Teil des Gemäldes, das je nach Jahreszeit seine Farben ändert“, weiß Rieland. Und wenn neben der Grotte der Sphinx Fichten stehen, dann unterstreichen diese Bäume das Mythologische dieser Skulptur. „Wenn die Fichten sterben, weil es zu trocken ist, müssen wir dort trotzdem wieder Fichten anpflanzen“, sagt sie. Das klinge jetzt vielleicht paradox. Aber genau das sei es, was die Gärten so einzigartig mache. Wer in ihnen spazieren geht, befindet sich auf einer Zeitreise durch vergangene Epochen.

Auf den Wiesen vor Goethes Gartenhaus wird die Mahd mit schwerem Gerät durchgeführt. Unter Bäumen aber geht das nicht mehr, Foto: Alexander Burzik, © Klassik Stiftung Weimar

“Achtung, Ast fällt“, ruft einer der beiden Baumkletterer. Die Baumpfleger hängen 20 Meter über dem Boden, der eine in einer Buche, der andere in einer Linde, schlanke Bäume mit ausladender Krone. Sie schneiden vertrocknete Äste vom Stamm, damit diese den Besucherinnen und Besuchern neben Goethes Gartenhaus nicht auf den Kopf fallen. Vor drei Jahren hat die Stiftung die Gartenabteilung mit einem Baumkontrolleur verstärkt und zuletzt ein Baum-Team aufgebaut – als eine von mehreren Strategien, um den Park am Leben zu erhalten.

Denn Revierleiter Hupel weiß, dass die Zeit läuft. Regelmäßig tauscht er sich deshalb mit Kolleginnen und Kollegen anderer Landschaftsgärten aus, informiert sich über die neuesten Entwicklungen in der Baumpflege, prüft jeden Arbeitsablauf. Früher, erzählt er, hätten sie den Rasen einfach gemäht und den Schnitt abgenommen. Heute werden die Grashalme zerkleinert und wieder in den Boden eingearbeitet. „Das schützt vor Austrocknung und gibt Nährstoffe zurück“, sagt Hupel. Der Nachteil: Sie müssen jetzt öfter mähen, da der Rasen sonst zu lang für die Mähmethode wird. Früher seien sie auch mit schweren Maschinen unter den Bäumen herumgefahren. Doch das gehe nun nicht mehr, man wolle den Boden nicht unnötig verdichten. Auch die Blätter unter den Bäumen sammeln sie nicht mehr auf, sondern zerkleinern sie und lassen sie auf der Erde liegen.

Dort, wo es nötig ist, düngen sie, natürlich gezielt, indem sie Injektionen in den Grund und damit direkt an die Wurzeln setzen. Dadurch werde dann der Boden belüftet und gelockert. Angereichertes Kohlendioxid könne entweichen. So bleibe der pH-Wert des Bodens ausgeglichen. Eines wird hier klar: Der Beruf der Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner – längst erfordert er Einfallsreichtum.

Mann mit Visionen: Revierleiter Stefan Hupel setzt auf eine eigene Baumschule

Wirklich Hoffnung kommt bei Stefan Hupel auf, wenn er auf den kleinen Acker unterhalb des Schlossparks Belvedere und seiner Orangerie schaut. Hier haben seine Kollegen und Kolleginnen zwei etwa 100 Meter lange Testreihen mit verschiedenen Jungbäumen angelegt. Denn während sich die Zitruspflanzen im Schlosshof bei hohen Temperaturen richtig gut fühlen, sollen sich die Bäume auf dem Ackerstreifen an Hitze und Dürre gewöhnen. Standortanpassung nennt sich das. Hupel geht von Baum zu Baum, manche reichen ihm bis an die Knie, andere schon bis an die Schulter. Er streicht über Blätter und Stämme: „Das sind Bäume von hier.“ Gezogen aus Samen, die auf den Parkböden zu keimen anfingen. Keimlinge, die sich durchsetzen konnten. So wachsen nun Jungbäume heran, die vielleicht eine Chance haben – im Gegensatz zu den Bäumen, die sie derzeit noch aus externen Baumschulen nachkaufen müssen. Viele dieser Bäume gingen nach ein paar Jahren wieder ein. Die zwei Baumreihen sollen erst der Anfang sein. Hupel hofft, dass der Gartenabteilung der Aufbau einer richtigen Baumschule gelingt.

„Die Pflege dieser einzigartigen Landschaftsgärten ist eine Jahrhundertaufgabe“

Auch wenn es sich an manchen Tagen wie ein Kampf gegen Windmühlen anfühlen mag – bei Hupel, Edel und Rieland ist die Liebe für die Parks zu spüren. Was sie antreibt? Der Nebel am Morgen, der Tau in den Wiesen oder die Schafe, die die Wildwiese abgrasen, sagen sie. Vor allem aber die Größe ihrer Aufgabe: „Die Pflege dieser einzigartigen Landschaftsgärten ist eine Jahrhundertaufgabe“, sagt Franziska Rieland. Erhalten und bewahren, so verstehen sie ihren Auftrag. Nun aber Schluss für heute. Morgen früh um 7 Uhr geht es schon wieder weiter: Bäume pflegen, den Park retten – und nicht die Hoffnung aufgeben.

 

Das Ensemble Klassisches Weimar

Zur UNESCO-Welterbestätte „Klassisches Weimar“ zählen das Goethe-Nationalmuseum mit Wohnhaus und Garten des Dichters, Schillers Wohnhaus und die Stadtkirche mit Herderhaus und Altem Gymnasium. Weitere Welterbestätten sind das Wittumspalais, das Stadtschloss, der Park an der Ilm mit Römischem Haus, Goethes Gartenhaus, der Schlosspark Belvedere mit Schloss und Orangerie, die Schlösser und Schlossparks Tiefurt und Ettersburg und der historische Friedhof mit Fürstengruft. Auch die Herzogin Anna Amalia Bibliothek mit ihrem berühmten Rokokosaal ist Teil des Welterbes. Die UNESCO begründete die Aufnahme der Gebäude und Parks auf die Liste des Welterbes 1998 mit der „großen kunsthistorischen Bedeutung öffentlicher und privater Gebäude und Parklandschaften aus der Blütezeit des ‚klassischen Weimar‘“ sowie mit der „herausragenden Rolle Weimars als Geisteszentrum im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert“.

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