»Kunst kommt nicht vom Denken,
sonst hieße es Dunst«

Gerhard Marcks

Für Gerhard Marcks (1889-1981) gab es eine direkte Verbindung zwischen Kunst und Können; Können, nicht im Sinne von Talent, sondern als einen  Ansammlung von am Gegenstand erarbeiteten Fähigkeiten.

Arie Hartog, Direktor des Gerhard-Marcks-Hauses in Bremen, hält am 7. September 2017 im Rahmenprogramm einen Vortrag über Marcks Netzwerk aus Gestaltern und Künstlern, darunter Marguerite Friedlaender-Wildenhain (1896–1985), Franz Rodolf Wildenhain (1905–1980) und Wolfgang Tümpel (1903–1978).

Mehr Information zu »Wege aus dem Bauhaus. Gerhard Marcks und sein Freundeskreis« im Neuen Museum Weimar