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Meistgelesen

  • Zitat

    „Man muss noch Chaos in sich haben,
    um einen tanzenden Stern gebären zu können.“

  • Goethe, Schiller und die Weimarer Klassik

    „Über allen Gipfeln ist Ruh …“ – Goethes Gedicht wird 240 Jahre alt

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    Der Deutsche als Barbar

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Forschung

Den Erinnerungen auf der Spur

Nach der Flucht von Familie Lemke in den Westen verkaufen die staatlichen Stellen der DDR die zurückgelassenen KUNSTGEGENSTÄNDE an die Vorgängereinrichtung der Klassik Stiftung Weimar. 1990 stellen Lemkes einen Antrag auf deren Rückgabe. Das Puzzlespiel beginnt

in eigener Sache

Klassik Stiftung Weimar trauert um Dagmar Schipanski

Mit großer Hochachtung und tief empfundenem Dank erinnert die Klassik Stiftung Weimar an Dagmar Schipanski, die von 1999 bis 2004 als Vorsitzende des Stiftungsrates die Geschicke der Stiftung und ihrer Vorgängerinstitution mit hohem Sachverstand, aber auch mit Herz und Leidenschaft geleitet hat. Dagmar Schipanski starb am 7. September im Alter von 79 Jahren nach kurzer, […]

Exotische Gartenkunst in Weimar

Von Neuholland über Weimar nach London: Eine wissenschaftliche Ehre für den Großherzog

Schon früh widmete sich Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) der Förderung der Künste und Wissenschaften, machte die Universität Jena zu einer bedeutenden Einrichtung und Weimar zu einem kulturellen Zentrum - auch für die botanische Forschung.

War Herausgeberin und Autorin der ersten deutschen Frauenzeitschrift "Pomona": Sophie von La Roche, Unbekannter Künstler, undatiert. Foto: Klassik Stiftung Weimar

#ihregeschichte

Von der Muse zur ersten Journalistin: Sophie von La Roche

Goethe schickte ihr seinen „Werther“ zur Ansicht. Wieland war ein lebenslanger Vertrauter. Sophie von La Roche gilt als erste deutsche Berufsschriftstellerin und setzte sich für Frauenbildung ein.

„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst”

aus „Wallensteins Lager“ von Friedrich Schiller

„Man muss noch Chaos in sich haben,
um einen tanzenden Stern gebären zu können.“

aus „Also sprach Zarathustra“ von Friedrich Nietzsche

»Es lächelt der See, er ladet zum Bade«

aus »Wilhelm Tell« von Friedrich Schiller

»Das scheint mir der Sinn von all dem Gerede über Kultur. Sie entsteht nur durch Ausfüllen des Pflichtkreises durch den Einzelnen.«

Käthe Kollwitz

»Der Herbst ist immer
unsere beste Zeit.«

Johann Wolfgang von Goethe

»Kunst kommt nicht vom Denken,
sonst hieße es Dunst«

Gerhard Marcks

»... Mir scheinen die Menschen
wichtiger als die erfolgreiche
Geschirrfabrikation ...«

Gerhard Marcks

»Das ist das Angenehme auf Reisen,
daß auch das Gewöhnliche durch Neuheit und Überraschung das Ansehen eines Abenteuers
gewinnt.«

Johann Wolfgang von Goethe

»Denn das letzte Produkt
der sich immer steigernden Natur, ist der schöne Mensch.«

Johann Wolfgang von Goethe

»Alles, was Winckelmann sich
erarbeitete, was er in seinem Leben erreichte, wäre ohne die Reformation völlig undenkbar gewesen.«

Hellmut Seemann

»Die Herausforderung heißt:
Verzicht auf einfache Antworten. Das ist das eigentliche Ethos der Geisteswissenschaften.«

Hellmut Seemann

»Nie standen die Frauen an ihrem gehörigen Platze, weder nach der Ordnung der Natur, noch nach dem Vertrag der gesellschaftlichen Einrichtung.«

Charlotte von Stein

»Es ist wieder Eis Bahn,
adieu ihr Musen, oder mit hinaus auf die Bahn«

Johann Wolfgang von Goethe

»Der Dichter gleicht einem Saiteninstrument,
auf dem eine ganze Kultur von Jahrhunderten
ihr Lied spielt [...].«

Martin Mosebach

»… daß ich dafür strebte,
in einer konfusen Welt dem Wahrem wieder
Eingang zu verschaffen, das ist mein Verdienst.«

Johann Wolfgang von Goethe

Lieber Freund! Welch ein Sommer!
Ich denke Sie mir im Zimmer sitzen[d], mehr Omelette als Mensch.

Friedrich Nietzsche

Aber so wende nach innen, so wende nach außen die Kräfte
Jeder; da wär' es ein Fest, Deutscher mit Deutschen zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

»Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen«

Johann Wolfgang von Goethe

»Der Reformator hätte seinen Augen nicht getraut, hätte er das Altarbild der Weimarer Stadtkirche 1522 zu sehen bekommen.«

Hellmut Th. Seemann

»… so werden mir vorzügliche Menschen durch ihre Handschrift auf eine magische Weise vergegenwärtigt.«

Johann Wolfgang von Goethe

Geborgenheit ist freilich ein stärkeres Wort für Glück.

Johann Wolfgang von Goethe

Dem Geyer gleich, … schwebe mein Lied

Johann Wolfgang von Goethe (1789)

»Wir Kulturvölker, wir wissen jetzt, daß wir sterblich sind.«

Paul Valery (1919)

»tabla tokta tokta takabla
taka tak«

Hugo Ball

»Im Schatten der herbstlichen Esche Seufzen die Geister der Erschlagenen.«

Georg Trakl

»Wir danken Dir, wir danken Dir,
Herr Kaiser für die Gnade,
Dass Du uns zum Sterben erkoren hast.«

Hugo Ball

»Denn einerlei wie der Erfolg ist - dieser Krieg ist groß und wunderbar.«

Max Weber

»Ein einzig grauenvoller Wahnsinnsschrei!«

Ernst Toller

»Schlacht

Das Grabtuch
Die Erde hüllt
Und
Liebe spreizt den Schooß«

August Stramm

»Eine Frau ging ins Wasser weil ihr einziger Sohn fiel. Sie wurde herausgefischt, ging dann noch einmal zurück und ertrank.«

Käthe Kollwitz

»Lebe wohl, mein junges Weib und du Säugling in der Wiegen! Denn ich darf mit trägem Leib nicht daheim bei euch verliegen.«

Gerhart Hauptmann

»Warum gibt es nicht ein paar, drei. Fünf, zehn, die zusammenstehn und auf den Plätzen schreien: Genug!«

Rainer Maria Rilke

»Ich weiß genau, daß es zu Zeiten notwendig ist, Absatzgebiete in Schlachtfelder zu verwandeln, …«

Karl Kraus

»Die Ärzte zeigten mir sachlich und freundlich die grauenhaftesten Wunden.«

Max Beckmann

»Krieg. Alles liegt hinter mir. Hoffnungen, Freundschaft und Liebe.«

August Stramm

»Das ganze Volk ist wie umgewandelt und in eine neue Form gegossen. … und es miterlebt zu haben, wird wohl die größte Erfahrung unseres Lebens sein.«

Harry Graf Kessler

»Seid Ihr die Enkel Goethes oder Attilas?«

Romain Rolland

»dein Gedicht eine unvollkommene Sühne«

Georg Trakl

»Mit den Söhnen des übrigen Deutschlands eilen auch meine Weimaraner zu den Fahnen«

Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach

»Was wird anders und ändert sich schon in der Ferne – / In der Entfernung, in der Zukunft, in der Angst – man weiß nicht wo – «

Fernando Pessoa

»Es war Reinigung, Befreiung, was wir empfanden, und eine ungeheure Hoffnung.«

Thomas Mann

»Eine schwere Stunde ist heute über Deutschland hereingebrochen.«

Kaiser Wilhelm II.

»Vandevelde sagt, der Grossherzog habe beim Diner neulich sehr nachdrücklich für die ›moderne‹ Kunst Partei ergriffen.«

Harry Graf Kessler

»Wenn es jemals einen Freund des Krieges gab, der Krieger und Kämpfer liebte und auf sie seine höchsten Hoffnungen setzte, so war es Friedrich Nietzsche.«

Elisabeth Förster-Nietzsche

»Dieser Frieden ist so faul ölig und schmierig wie ein Leimpolitur auf alten Möbeln.«

Georg Heym
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